Orthomolekulare Medizin
Was ist orthomolekulare Medizin?
Begründer der Orthomolekularen Medizin ist der amerikanische Biochemiker und zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling. L. Pauling entwickelte vor über dreißig Jahren folgendes Therapieprinzip:
„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit verantwortlich sind.“
Damit sind
- Vitamine,
- Mineralstoffe,
- Spurenelemente
- essentielle Fettsäuren
gemeint. Diese „Vitalstoffe“ sind sowohl in der Nahrung als auch im menschlichen Organismus vorhanden, können jedoch nicht von unserem Körper selbst hergestellt werden, sondern müssen von außen zugeführt werden. Zum Schutz vor Krankheiten und als Gesundheitsvorsorge ist eine Zufuhr dieser Vitalstoffe in optimaler Dosierung notwendig.
Die orthomolekulare Medizin sieht sich als wertvolle Ergänzung zur traditionellen Schulmedizin, eingebunden in ein ganzheitliches Therapiekonzept, welches nicht erst bei der Behandlung von Krankheiten beginnt, sondern bereits deren Entstehen verhindern bzw. hinauszögern möchte.
Anwendungsgebiete
Vitalstoff-Infusionen:
Die in diesen Infusionslösungen enthaltenen Vitalstoffe haben positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System, sie dienen dem allgemeinen Energiestoffwechsel, optimieren zahlreiche Enzymsysteme sowie das Immunsystem, verzögern Alterungsprozesse und steigern nicht zuletzt die Leistungsfähigkeit.
Besonders nach Infektionen mit Erschöpfungszuständen haben sie sich bewährt. Bereits nach wenigen Anwendungen tritt in den meisten Fällen eine spürbare Besserung des Befindens ein, welche oft über Monate anhält.
Vitamin/Mineralstoffpräparate:
Diese werden bezüglich ihrer Zusammensetzung ganz auf Ihr Beschwerdeprofil abgestimmt.